Dieses Jahr habe ich ihn doch tatsächlich verpasst, den Kanelbullens Dag, eigentlich zu feiern am 4. Oktober. Mit einer ehemaligen Kollegin gab es immer ein Wettbacken, und wenn sie mich nicht erinnert hätte, hätte es wohl auch kein nachträgliches Fest gegeben.
Ich backe sie seit schätzungsweise 20 Jahren nach dem gleichen Rezept, aus dem Backbuch "Linus lässt nichts anbrennen". Die Rezepte sind sehr lecker, alles ist wunderbar beschrieben und mit Wissenwertem wie, wie funtkioniert Hefe, was ist Zimt, wie sieht Weizen aus usw. gespickt.
Diesmal sind sie wieder wunderbar fluffig geworden, die Zimtbutter ist regelrecht übergekocht, wie man hier sieht.
Für euch dekoriert mit den (vermutlich) letzten Rosen aus dem Garten, genossen gemeinsam mit Karl-Heinz.
Das Fazit:
Und: den Wettbewerb hätte ich dieses Jahr gewonnen.
Mehr Sonntagssüß bei Mat und Mi.
gewonnen hättest du auf jeden fall. ich finde, es kann jeder tag kanelbullens dag sein :)
AntwortenLöschenIch habe dieses Jahr zum ersten Mal vom Kanelbullens dag gehört und es sogar noch geschafft ihn zu ehren!
AntwortenLöschenUnd lustigerweise habe ich dieses Buch auch seit meiner Kindheit im Bücherregal stehen, aber schon seit ewigen Zeiten nicht mehr hineingesehen... ich wusste gar nicht, dass es dort ein rezept für die Schneckchen gibt! Vielen dank für diesen Hinweis! Und was ich auch interessant finde, ist sie im Muffinblech zu backen - ist für mich auch neu. Da habe ich wiedereinmal etwas gelernt :-)
Vielen Dank und viele liebe Grüße von
myriam.