Mittwoch, 27. Februar 2013

Kokos-Quinoa mit Beeren

Das Korn der Anden, jaja, das macht Furore im Moment in der Foodblogszene, würde ich sagen:
Quinoa.
Ich habe schon verschiedenste Quinoa-Salate ausprobiert und auch schon einen süßen Quinoa-Kuchen.
Man kann Q [wie ich ihn nun nennen werde, denn irgendwie kommt beim Tippen immer Qunioa bei mir 'raus] auch sämig, milchig kochen, wie Risotto oder Milchreis quasi.


Dazu habe ich wirklich Q aufgesetzt wie Risottoreis, erstmal mit nur ein bisschen Flüssigkeit, dann immer wieder mehr dazu, wenn sie verkocht ist. Ich habe Hafermilch genommen, normale Milch geht sicher auch, Mandelmilch würde gut passen.


Zum Schluss kommt ein Döschen Kokosmilch hinein, ruhig ein bisschen flüssig lassen, Q zieht noch ordentlich nach - sonst wird er zu fest.
Zeitgleich habe ich etwas gefrorene Beeren eingekocht und mit ein bisschen Honig gesüßt. Die Süße reicht dann auch aus, um das ganze abzurunden.
Dann habe ich beides abwechselnd in schöne Gläser gefüllt, oben mit gerösteten Mandelstiften bestreut und fertig. 


Und lecker. Und weg.




Mittwoch, 20. Februar 2013

Fuck Valentinstag! Die erste.

Valentinstag ist eine Marketing-Erfindung, blabla. Ich bin grundsätzlich für Welttage, ich mag den Welttag des Buches und auch den der Zimtschnecke. Den Welttag der Jogginghose verpasse ich leider immer, Weltfrauentag, Weltkindertag und Weltaidstag - alles gute Sachen.
Aber Valentinstag, na ja.
Ich bin aber auf so viele schöne Valentins-DIY gestoßen, dass ich mir vorgenommen habe, meinem Liebsten ein paar nette Überraschungen davon zu zaubern.Und zwar nicht festgelegt an einem Tag, sondern als kleine Aufmerksamkeiten über das Jahr verteilt.Denn, Liebe ist doch jeden Tag, oder?

Den Anfang macht ein super einfaches Rezept: Puffreis-Brausebällchen-Herzen; mir fällt leider kein schönerer Name ein.


Dafür habe ich etwas weiße Schokolade geschmolzen, gepufften Reis (gibt es in der Drogerie) und diese leckren Brausebällchen von Frigeo eingerüht. Offiziell heißen die Knusperpuffreis, aber wie klingt denn Puffreis-Knusperpuffreis-Herzen.
Von den Mengen her, pi mal Daumen. So, dass es eine Masse ergibt, die zusammenhällt, aber bei der man die einzelnen Reiskörner noch erkennt.

Die Masse dann auch Backpapier streichen und ein wneig zusammendrücken. Einige Stunden erkalten und druchtrocknen lassen und dann mit einem Keksausteicher Herzen ausstechen, oder andere Formen eben.


Feddich. Sieht nicht nur hübsch aus, schmeckt auch lecker.

Dienstag, 12. Februar 2013

12von12 Februar 13

Der 12. In der Woche. Das heißt? Bürobilder, richtig.
Also los.

 

 Mein Outfit: Kreisekleid, Stiefel und pinker Nagellack - yeah.

 Neu im Büro eingetroffen, zum Testen. Der miniminimini Reader für ebooks. Zum Größenvergleich habe ich extra die Brille daneben gelegt.
Optisch ein leichte Ähnlichkeit mit den bunten Gameboys von früher, oder?


 Blumen für die Kollegin besorgt, denn sie hatte gestern Geburtstag.
 

 Mittags: die Winteredition von Tomate Mozzarella - Rote Beete Mozzarella.
 
In der Küche ist noch Karneval. Die Beute der Kollegin.
Meine Beute.

Zu hause: Kochen.



 
 
Nudel machen glücklich. Nudeln mit Ruccola, getrockneten Tomaten, Oliven und Feta.







 Eine kleine Sneak-Peak-Preview. Neue Ordnung im Arbeitszimmer; hier meine Lieblingsschublade. Mehr demnächst.
 
 Nun noch ein kleiner (blasser) Absacker.
Und ein bisschen bei euch stöbern.


Mittwoch, 6. Februar 2013

Besuch bei zierratundgold

Es gibt Stunden, die wiegen mehr als manche Tage und Wochen. Mehr, weil man etwas schönes gesehen und erlebt hat, weil man gute Gespräche geführt hat und mit netten Menschen zusammen war. Weil die Inspiration, die man daraus mit nimmt, einen ausfüllt.

Anders kann ich unseren Besuch bei Fräulein Text in Mettmann nicht beschreiben. Ich könnte euch berichten, wie schön die Dinge waren, die sie dort ausstellt und verkauft - aber das könnt ihr auch hier selbst nachsehen.

Gemeinsam mit Jule und Nike war ich letzte Woche spontan im zierratundgold, gerne zeige ich euch ein paar Bilder - vielleicht versteht ihr dann, was ich meine.




Nina findet ihre Schätze auf Flohmärkten und bei Ladenauflösungen, ein großer Teil stammt auch aus der Sammlung ihrer Mutter.


An der großen Tafel kann man auch gemeinsam essen und kreativ werden - wir sind gespannt auf die Ideen, für 2013.

 

Wunderbarer Schmuck vom Designteam WSAKE. Die Ringe haben es mir besonders angetan...




 Liebevoll dekoriert, wohin man schaut. Hach...
Ach, und lecker Kuchen gab es auch noch. Den habe ich aber nicht fotografiert. Wenn ihr satt seid, könnt ihn bei Jules bewundern - wenn nicht, lieber nicht klicken.

Ich musste bei dem Besuch auch sehr an den Antikmarkt in Tongeren denken -  habe ich euch davon letztes Jahr eigentlich berichtet?