Dienstag, 12. November 2013

12von12 November 13

 Eine kleine Geschichte des Büroalltags. Denn es ist der 12., in einer Woche.



Getragen: keine Panflöte. Dafür das passende Outfit. Auf dem Stoffmarkt am Samstag ergattert; Einen Stapel super schöner Wollstoffe, für 'n Appel und 'n Ei. Unter anderem dieses Exemplar in, sagen wir, traditionellem Muster :-) Einfach zurechtgeschnitten, ein wunderbarer "Schal".

Kleine Highlights in der Büroküche. Bunter Zucker. Ein Mitbringsel.

  
Für den Tee aus der möglichst hässlichen Tasse. Die habe ich euch sicher schonmal gezeigt. Aber ich reite gern darauf rum: Bürotassen MÜSSEN hässlich sein.



Wann kann ich endlich das erste Türchen öffen, lieber Maulwurf?
Hieß er bei euch auch Grabowski? Maulwurf Grabowski? Ich weiß bis heute nicht, ob mich meine Eltrern veräppelt haben, oder ob der in der Fernsehserie wirklich so hieß. Also die Bücher erwähnen den Namen nicht...



Und um bei Kinder-Fanartikel zu bleiben: Nichts hilft besser, als Motivpflaster. Und vor allem: Nix hält besser! Was ist schlimmer, als ausgefranste, fleischfarbene Pflaster, die nach dem ersten Händewaschen für immer feucht bleiben. (nix dolles passiert, übrigens. nur eine blöde stelle, für einen minischnitt)


 Mittags: Ziegenkäsequiche von der guten Sofie (hm, ist das ein neues Cover?), mit Endiviensalat nach Oma Friedl. Der Clou, damit es wie bei Omma schmeckt: Viel Salz. Es hat Jahre gebraucht, bis ich das herausgefunden habe!

Werbeinblendung I: der schönste Blumenladen ever! Und trotz Düsseldorf: Netter Service und angemessene Preise. Nomalerweise ist hier ja: kein bis unfreundlicher Service und horende Preise.
Donnerstag und Freitag ist dort Adventsausstellung: hin!


www.fraeulein-prumenbuel.de

Werbeeinblendung II: Ein neuer Blog einer alten Freundin. Der ältesten, um genau zu sein. Viel Erfolg, liebe Grüße!


 

Zu hause.Tischgarten im Retro-Tiffany-Häusschen aus den 80ern. Hatte ich noch im Keller. Bin gespannt, ob Tiffany auch mal wieder in wird,so wie häckeln und sricken imMoment.


Abendessen:Kartoffelstampf mit nochmal: Endivien. Diese Salatköppe sind immer so groß, dass man sich einige Tag sehr einseitig ernährt, oder? Aber ich mag's. Mit Würtschen, vegetarisch 'türlich.


 
Kuhfladen gebacken, wegen ihr.


 Stimmung angeknippst. Eine kleine Feierabend-Bastelei. Kerzenhütchen um Lichterkette, feddich. Ein bisschen Glitzer schad' ja nicht.

So, schnell noch verlinken bei Caro.

Freitag, 11. Oktober 2013

12von12 Oktober 13

Alle Jahre wieder, ein 12 von 12 von der Buchmesse in Frankfurt. Lasst es einfach auf euch wirken.
Messeoutfit mit Ente.
 
So iss'es.
 
Neues Label bei egmont, wird gefeiert mit lecker Törtchen.
 
Radeln durch Brasilien, Gastland 2013.

  
Danach ausruhen in der Hängematte.
Warum es hier so leer ist? ja, der Luxus einer Ausstellerkarte macht's möglich.

Wie jedes Jahr: Messeturm:
Jedes Jahr neu: Der Platz des Lesezeltes.

Auf dem Rückweg - und wo seid ihr, auf der Buchmesse? 

Essen in der Bahn. Curry mit Tofu und Körnertopping.
War ganz lecker, vor allem eine willkomene Abwechslung nach den ewigen Brötchen am Stand. 

Zu hause: Eletroschrott I. Waschmaschine.
 
Eletroschrott II: antiker Fernseher.
Innerhalb von nur wenigen Wochen ging beides kaputt und wurde ersetzt. Nur noch nicht entsorgt...

Bald im Kino, und ein Muss für Lokalprtrioten.
King Ping, der Krimi aus Wuppertal.
Mit meinem musikalischen Frisör...
 
Abschluss am Abend. Zupfkuchen ohne Zupf. 
Geliefert von meinem Vater, lecki.

Mehr 12er bei Frau Kännchen.

Montag, 12. August 2013

12von12 August 2013


Der letzte und der erste Post - 12von12. Eine gewisse Kontinutität ist zumindest gewahrt auf meinem Blog... Na ja, nennen wir es Sommerpause.

Denn eine ordentliche Pause habe ich mir gegönnt, einen schönen Urlaub, und eine aktive Woche zu hause. Heute der erste Arbeitstag nach drei langen und gleichzeitig kurzen Wochen.
Der erste Arbeitstag, was hat er mir früher für Bauchschmerzen beschert. Mittlerweile habe ich Vertrauen, Vertrauen darin, dass ich alles Wichtige erledigt habe, und Vertrauen darin, dass auch ohne mich die Bürowelt nicht untergeht, weil meine Topkollegen für mich einspringen.

Nur eine Entscheidung ist mir schwer gefallen: 12von12 vom ersten Arbeitstag oder von drei Wochen Urlaub?
Ich habe mich für eine Mischung entschieden. Separate Urlaubspostings kommen dann noch, ich will euch heute nur den Mund (eigentlich ja die Augen, aber das klingt so unappetitlich) wässrig machen.


Mustermix am Morgen - aber ich musste einfach die neue Schnäppchenjacke UND die neue Hose anziehen.

Dazu die neuen Ohrringe und den frischen Haarschnitt.


Im Büro: Urlaubsmitbringsel für die KollegInnen. Lecker Cookies in FunkyBox.

Auch eine Überraschung gefunden, Buch von einer lieben Kollegin geschickt bekommen. Bin so gespannt. Drei Sterne auf einmal: Übersetzt von Harry Rowohlt, illustriert von Wolf Erlbruch und über Katzen. Kopenhagen fand ich auch toll. Mal schauen, wie mir James Joyce gefällt.

 Äußerst leckres und über die Maßen unansehnliches Mittagsessen. Zucchinilasagne mit Zeusbrötchen.

 Hach, Büro, du hast mich wieder.

 Und nun, das Urlaubsspecial, eine kleine Vorschau.


Zwei Wochen waren wir in England. Ja, in England, und ja: mit Zelt. Lange haben wir es vor uns her geschoben, wollten immer mal hin, aber das Wetter....
Das Wetter war tiptop, eine Woche Strandwetter, dann ein kleiner Schwächeanfall, dann wieder strahlend und warm.

 Erst eine Woche Cornwall.


 Gemeinsam mit vielen, frechen, gefrässigen Möwen - wenn ihr wüsstet...


 Von dort aus haben wir viele kleine Örtchen besucht, hier zum Beispiel St. Ives - malerisch, oder?



Die zweite Woche dann woanders verbracht, wo, und wer dieser Geselle ist, erfahrt ist (düdeldüdeldüdeldüdledüüüüü), demnächst.


Huch, da fehlt ja noch ein Bild. Na, mal schauen, was mir noch so vor die Linse springt.
Springt ihr bis dahin schonmal rüber zu Frau Kännchen.

Freitag, 12. Juli 2013

Fff und 12von12 Juli

Heute gleich zwei Fotoaktionen kombiniert. Es ist der 12. Also gibt es 12 Bilder von meinem Tag für die Sammlung von Frau Kännchen. Heute mal keine Bürobilder, denn ich bin auf dem Weg nach Frankfurt zu Terminen. Das bedeutet allerdings, dass ich nur mit dem Handy posten (verlinkt und gelabelt wird später, das ist mir hier zu fitzelig) kann, ich hoffe, das klappt.
Und wie es der Zufall so will, konnte ich auch etwas mit den Fragen von Steffi anfangen. Aber seht selbst.

Was hast du vor?
Am Wochenende eine schulfreundin besuchen.
Was hast du an?
Mein Eichhörnchenkleid.
Was findest du wow?
Wow, nur noch wenige Tage bis zum Urlaub.
Was hättest du gern?
Keine Flugangst, denn dann könnte ich mich entspannt für einen Trip im Herbst entscheiden.
Was muss heute sein?
Fahrt nach Frankfurt ins Hauptquartier.

 

 


 

So, nun kommt das Tagessammelsurium.















Freitag, 28. Juni 2013

Ich mach mir den Sommer,

... wenn er schon nicht von alleine kommt.
Ich bin niemand, der über's Wetter mosert, nur wenn es allzu lang friert und ich nicht Autofahren kann.
Von daher, man nehme die Feste wie sie feiern, auch mit Regen.

Am Wochenende hatten wir liebe Freunde zu Gast, da konnte ich meine Nachtischleidenschaft voll ausleben.


Vor einiger Zeit bin ich auf das Rezept für Sommerrollen mit Milchreis, Rhabarber und Pistazien Pesto bei GourmetGuerilla gestoßen. Tolle Idee! Bisher hatte ich keine Gelegenheit, das einmal auszuprobieren, aber jetzt!
Zur Hauptspeise hab es Sommerrollen zum selber befüllen, das passt doch prima, oder?


Das Pesto - köhöstlich. Das kann ich mir auch gut mit anderen Kräutern vorstellen.

Weil ich nicht sicher war, ob das wirklich schmecken würde, und ob alle Milchreis mögen, habe ich dazu noch Erdbeertörtchen gemacht.


Das geht denkbar einfach: fertigen Blätterteig in Erdbeerform zuschneiden. Geht als große Torte zum anschneiden oder für jeden eine eigenen Beere. Den Teig dann pur backen, abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Beeren waschen und in dünne Scheiben schneiden (es gibt Erdbeerschneider, habe ich entdeckt. Dinge, die die Welt nicht braucht...). Wer mag, süßt mit ein wenig Zucker.
Mascarpone mit Vanillezucker, etwas Puderzucker und etwas Saft (O-Saft, Zitrone oder Limette, was grad da ist) glatt rühren, so dass es sich gut verstreichen lässt. Dann eben dieses tun: verstreichen, Erdbeeren drauf - feddich. Mit etwas Minze oder anderen Blättchen dekorieren.



Der Clou ist, die Erdbeeren und der schöne Strauss sind beide bereits aus heimischem Anbau. Nein, nicht von mir selbst, aber vor Ort im Dorf, von unseren wunderbaren Pflückfeldern direkt vor der Haustür.
Also, genießt den Sommer, egal bei welchem Wetter!