Montag, 27. Mai 2013

Wochenrückblick aka Tribute to fee

Auch Feen haben Wünsche, und die sollen erst recht erfüllt werden.
Die liebe Fee zelebriert heute ihren 100. Wochenrückblick. Wahnsinn! So lange an einer Serie festhalten ist Wahnsinn, und wieviel Arbeit es ist, jeden Tag von Getragen | Gegessen | Getan ein Foto zu schießen, habe ich vergangene Woche gemerkt. Wirklich nicht einfach, vor allem die getragen Bilder sind mir schwer gefallen. Ihr werdet gleich sehen...

 
Jeans und T-Shirt - Wochenende halt | breite Bandnudel mit Restegemüse | Marmelade eingekocht; Rhabarber-Himbeer

Sonnenuntergangschal - ich finde jedenfalls, dass das Muster so aussieht | abends: Ananas | denn: zuvor beim Bodypump gewesen, zum ersten Mal. klingt krasser als es ist

geblühmtes Shirt unter blauem Jerseyblazer, auf Bürostuhl | Kichererbsensalat mit Sesam, Schwarzkümmel, Feta und Paprika, dazu Fladenbrot | nochmal Spocht, diesmal Zumba

beiges Kleid mit schwarzem Jerseyblazer und STIEFEL | zum Frühstück, mal ausprobiert: Buchweizenporridge mit Obst. Ist ganz lecker, Mixer am Morgen ist aber nicht so mein Ding | die Maus besucht; Redaktionsgespräch in der Literaturredaktion beim WDR

Ringelkleid mit Kapuze (Mehr Kleider sollten Kapuzen haben, und Taschen) und nochmal blauen Jerseyblazer | Spargel vom Grill | mit der Family den schicken neuen TischGrill eingeweiht

Taschenschnäppchen von TKMaxx und Schal | Risotto mit grünem Spargel, Erbsen und viiiel Parmesan | NICHT Fußball geguckt

Blüschen, fein gemacht für ein Konzert in der Kölner Philharmonie | Riesensalat mit Feta in einem Kölner Brauhaus | Konzert der LieblingsExKollegin besucht

Das war meine Woche. Mehr Wochen seht ihr bei Fee.

Dienstag, 14. Mai 2013

Beachlove Lomolove

Weil es so schön passt, weil wir gerade wieder mal in Holland waren, zeige ich euch heute ncoh ein paar mehr Strandbilder.
Seit letztem Jahr habe ich nun immer die Lomo-Camera Diana dabei. Ich zeige euch heute ein paar gesammelte Werke aus 2012 und 2013.



Sand, Sonne und Meer - das gefällt. Auch den beiden Surfer, scheint mir.


Ein Zwischenstop in einem Strandpavillion, das muss sein. Heiße Chocomel, sparkling Eistee, Fritten und Poffertjes...



Doppelbelichtung ausprobiert. Wenn man genau hinschaut, erkennt man im oberen Bild, dass ich zuvor etwas in den Sand gemalt habe und dann ein zweites Mal Robby geknippst habe...
Und unten: Mann am Strand und Blätterdach.

Noch ein Lomo-Effekt: der Splitzer.

 
Drei geteilt; gar nicht so einfach, zu treffen, was man fokusiert hat. Oben links sollte sicher nicht nur Sand zu sehen sein...

Strand ist super, Holland auch - und Lomo wird.
Mein Schlusswort:



Sonntag, 12. Mai 2013

12von12 Mai 13

 Heute ist der zwölfte, gestern war aber viel spannender bei mir. Deshalb seht ihr heute 12 Bilder von gestern und heute, eine kleine Mischung. Ich hoffe, dieser Regelbruch ist erlaubt.


Wir sind gestern spontan nach Holland gefahren, genauer nach Amsterdam und anschließend an die Küste. Das sind von uns etwa 2 1/2 Stunden Fahrt, das geht schonmal für einen Tagesausflug.
In Amsterdam haben wir einen Frühlingsmarkt besucht.

Auf dem Weg an die Küste sind wir dann an unendlich vielen Blumenfeldern vorbei gekommen. Hauptsächlich Tulpen, aber auch ein paar Hyazinthen und Traubenhyazinthen haben wir gesehen.


Farben über Farben, in Reih und Glied. Nur selten tanzt eine aus der Reihe.
Das obligatorische "Ich knie mich zwischen die Tulpen"-Bild haben wir übrigens nicht gemacht, im Gegensatz zu vielen anderen.



 An der Küste sind wir dann in den weltbesten Strandpavilion eingekehrt. Ich war erst etwas erschreckt über die Lunch-Preise, war das letzte Saison auch so teuer? 14€ für einen Salat? Aber als dann dieser riesige Teller mit verschiedenen Blattsalaten, Gurke, Tomate, vier ordentliche Bällchen Ziegenfrischkäse mit Zwiebelconfit, Pinienkernen, Walnüssen und Pistazien kam, war ich versöhnt. Elegant hinter dem Teller versteckt sich übrigens die Portion Pommes, die natürlich auch sein musste.


 In Amsterdam hat es noch ordentlich geregnet, aber püntklich am Strand riss der Himmel auf und die Sonne kam heraus. Ordentlich Wellen und Wind gab es trotzdem, was die Kitesurfer sehr gefreut hat, denke ich.


Auf dem Weg zurück, wieder: Tulpen.

Heute habe ich dann meinen Einkauf vom Frühlingsmarkt gepimpt. In eine wunderbare Umhängetasche aus festem Leinen habe ich ein paar weitere Innentaschen, einen Druckknopf zum Verschließen und einen Keyholder (unverzichtbar in einer Handtasche, wenn ihr mich fragt) genäht. So kann ich den Shopper auch als tägliche Bürotasche nutzen.


Und weitere Errungenschaften daheim dekoriert:
Ein neuer Teppich im Wohnzimmer, Tulpen, was sonst; und die beste Kundenzeitschrift ever bereitgelegt.


 Mehr Bilder vom zwölften sammel wie immer Frau Kännchen.
Einen schönen Restsonntag euch allen!

Donnerstag, 9. Mai 2013

öföf - Nachtrag Ostern

Ostern hatte ich meine Oma und meine Cousine zu Gast, alle anderen Familienmitglieder (das sind eh nicht viele), waren in Urlaub.



Bevor Omma uns in schreckliche Omma-Cafes schleppt, lade ich gerne zu mir nach hause ein. Kennt ihr diese Gaststätten, in denen nur Leute 70plus gerne essen? Wo es nach Geschmacksverstärker schmeckt, wo es Essen am Fließband gibt? Wo man selbst beim Salat: Bitte vegetarisch! dazu sagen muss. Und der Salat dann in süßer Sahnesauce nur so schwimmt? Uaaaahhhh. Ich habe immer das Gefühl, die Wirte nutzen aus, dass die Oldies nicht mehr so gut schmecken (und sehen), froh sind, das für sie eine Auswahl getroffen wird und das man immer noch da hingehen kann, wo man schon vor 20 Jahren gut gegessen hat. Nur, dass das Essen, was vor 20 Jahren ok war, heute nicht mehr ganz dem Geschmack und auch nicht dem Ernährungsstandard von heute entspricht, geschweige denn, die Einrichtung...
Langer Rede, kurzer Sinn: Ich hol' die Omma lieber ins Haus, Backen und Kochen tu ich ja eh gern.

Dieses Jahr gab es ein leichtes Mittagessen, nämlich Oeuf cocotte mit Salat und Fenchel-Kresse-Spinat Kuchen.


 Der Fenchel-Kresse-Spinat Kuchen ist aus dem Kochbuch Sophies Cakes.Fenchel, Kresse und Spinat - das klingt nach viel. Fügte sich geschmacklich aber gut zusammen. Der Fenchel verliert seine Anis-Note ein wenig, wenn man ihn anbrät, also auch gut für Fenchel-Neulinge.


Oeuf Cocotte heißt Ei aus dem Ofen. Ein wunderbares Frühstücksrezept, dass man unendlich variieren kann. Ich habe mich an das Rezept aus Homemade von Yvette van Boven gehalten. Als Füllung habe ich Zucchini und Aubergine mit ein bisschen Tomate angebraten, also quasi Oeuf Cocotte Ratatouille. Oben auf kommt ein bisschen Oregano.
Als nächsten probiere ich das Ei aus dem Ofen mit Ziegenkäse aus, yammy.

Also, Omma und Cousine waren es zufrieden :-)





Donnerstag, 2. Mai 2013

Floriade 2012

Euch hat blutiges Prag gefallen?
Dann hier mehr Blut:


Gruselzwerge, fotografiert bei der Floriade letztes Jahr.

Unterwegs musste ich dort den Film wechseln, die Stimmung hellt sich gleich auf, oder:



Am meisten Fotos habe ich allerdings mit dem Handy gemacht, also hier noch eine kleine Zusammenstellung anderer, nicht analoger Eindrücke der Floriade.


Es war wirklich schön dort. Wir waren an einem der letzen Tag da, es war aber noch ein sonniger Tag im Herbst. Die Ausstellung war so groß, im Grunde hätte man einen zweiten Tag hin fahren müssen. Es war auch relativ voll, die Schlage am Einlass war auch früh schon recht lang.