Oh je, heute ist der 12. ...
Egal, das ignoriere ich und stelle euch, wie geplant, meinen Maronenkuchen von gestern vor. Zu zeigen hätte ich heute eh nix, Work-Live-Balance as usual. Büroalltag, das interessiert doch keinen.
Also heute, ein Neujahrskuchen, der zum Herbstkuchen umgetauft wird.
Denn ein Kuchen mit Maronen, wann würde der besser passen, als in den Herbst?
[Und Neujahr ist auch irgendwie, so lang, wie ich hier nichts mehr geschrieben habe...]
Das Rezept stammt aus dem schönen Sophie's Cakes Backbuch. Maronen, Maronencreme (ja, die gibt es auch in Deutschland. Ich kaufe sie immer im Käselädchen in Düsseldorf Bilk oder auf dem Carlsplatz), Eier, Zucker, Mehl und Öl - mehr baucht es für den Kuchen nicht.
Cointreau hatte ich keinen, also habe ich die Maronen in Orangensaft mariniert, schmeckt auch prima.
Sophie's Cakes bleiben innen immer ein bisschen gatschig, habe ich die Erfahrung gemacht. Vielleicht liegt es auch an mir, aber das macht nix, denn ic mag Kastekuchen, die von innen ein bisschen klebrig sind.
Ein wirklich prima Begleiter für den sonnigen Herbsttag gestern, und auch gut, abends zum 2. Dortmunder Tatort.
Maronen habe ich noch nie bewusst gegessen. Her mit dem Kuchen!
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Noch nie? Auch nicht auf dem Weihnachtsmarkt aus der Tüte oder daheim frisch geröstet? Das musst du mal ausprobieren, ist wirklich lecker. Für den Kuchen habe ich allerdings vorgegarte genommen.
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