Donnerstag, 26. April 2012

Von Pultordnern und Hängeregistern

Wir haben letztlich im Büro eine Ecke ausgemistet - gemeinsam aufräumen macht irgendwie mehr Spaß. Ich konnte aber keinen der KollegInnen überzeugen, auch mal bei mir daheim vorbeizuschauen.
Jedenfalls habe ich ein paar schöne Vintageschätzchen "abgestaubt", im wahrsten Sinne.


Eine alte Weinkiste, die macht sich schon hinter dem Arbeitsplatz gut. Muss ich mich nicht immer so bücken, wenn ich nach dem Handy krame. Und ja, ich habe ein Ersatzpaar Schuhe "auf der Arbeit". Noch aus dem Winter, als ich nicht den ganzen Tag in den Schneestiefeln am Schreibtisch sitzen wollte.


Und ein paar Stempel. "Zur Erinnerung" passt doch auf jede Fotokollage der nächsten Runden Geburtstage.

Was für schöne altmodische Worte man da auch lernt: Pultordner zum Beispiel, ein Ordner mit 31 Registern, in denen man die Aufgaben und Termine für jeden Tag ablegen kann. In Zeiten von Outlookerinnerung und anderem technischem Schnickschnack wohl überflüssig. Und selbst wenn, hieße es heute vermutlich Desktoporganizer...

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