Woodland Tails (gekauft bei Frau Tulpe), lauter kleine Waldtierchen, in wunderbaren Retrofarben.
Aber was macht man damit, wenn nicht ein Kind benähen. Da ich nur fremde Kinder von der Straße benähen könnte, und das wohl komisch rüber käme, habe ich halt doch was für mich gemacht. Den Kitsch möglichst klein gehalten, wurde ein Ansteckkissen, quasi eine Brosche daraus.
Einfach einen Kreis ausgeschnitten, einen aus einem einfach Stoff für hinten und rechts auf rechts mit dem Maschinchen zusammengenäht. Umgestülpt, mit Watte gefüllt und mit einem besonderen Knotstich, dessen Namen mit leider entfallen ist, umnähen. Mit der Hand, versteht sich. Dabei schließt sich auch das Wendeloch.
Und dazu passen noch ein zweites Kissen.
Dabei ist mit der Stich auch etwas ordentliche gelungen... Einfach von unten nach oben durchstechen, die Nadel einmal durch die entstandene Schlinge führen und wieder von vorne. So entsteht eigentlich ein gleichmäßiger Knötchenrand. Ich würde so gerne Mäusezähnchen dranhäkeln, weil ich den Namen so schön finde. Und weil es hübsch aussieht. Kann ich aber nicht. Häkeln.
Entweder ich nähe nun noch eine Anstecknadel auf die Rückseite oder ich pickse einfach eine Sicherheitsnadel durch.
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